Tag: 20. Juli 2022

Baustelle „Am Kugelfang“ wird asphaltiert und geräumtBaustelle „Am Kugelfang“ wird asphaltiert und geräumt

Die Stadt Amberg weist darauf hin, dass ab Donnerstag, 21. Juli 2022, im Baustellenbereich „Am Kugelfang“ asphaltiert wird. Damit der Asphalt über das Wochenende aushärten kann, dürfen bis Sonntag, 24. Juli, keine Fahrzeuge in die Baustelle rein- oder rausfahren. Daher wird der Bereich abgesperrt. Den Anwohnern wird empfohlen, in dieser Zeit außerhalb der Baustelle zu parken. Am Montag, 25. Juli, wird die Baustelle im Laufe des Tages geräumt. Die Stadt Amberg bedankt sich bei den Anwohnern für ihre Geduld und ihr Verständnis.

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Taschengeldbörse verbindetTaschengeldbörse verbindet

Hilfe beim Rasen mähen, Zaun streichen oder Unkraut jäten! Die Taschengeldbörse AM+AS stellt Kontakt zwischen Hilfesuchende und Jugendlichen her, die helfen und sich ein Taschengeld verdienen wollen.

Das gemeinsame Projekt der Stadt Amberg, des Landkreises Amberg- Sulzbach und des Kreisjugendrings hat zum Ziel, Kontakt zwischen den Generationen herzustellen und zu fördern, wovon alle Beteiligten in unterschiedlicher Weise profitieren. Jobs anbieten können Senioren, Familien und Berufstätige, die Hilfe bei leichten, ungefährlichen und unregelmäßigen Arbeiten benötigen. Das sind Tätigkeiten, die keine besondere Qualifikation erfordern, zum Beispiel Einkaufen, Rasenmähen, Unkraut jäten, Straße kehren, Hilfe am Smartphone oder PC, Hilfe im Haushalt, Babysitten oder Hunde ausführen.

Die Beschäftigungen dürfen nur an Werktagen zwischen 8 und 18 Uhr für maximal 2 Stunden pro Tag und nicht während der Schulzeit stattfinden. Ihre Hilfe anbieten dürfen 13- bis 20-jährige Jugendliche und junge Erwachsene. Sie erhalten dafür einen Stundenlohn von mindestens fünf Euro. Die Jugendlichen übernehmen die Jobs zum Teil allein oder auch zu zweit, einige erledigen gelegentlich einmalige Jobs oder haben nur in größeren Abständen Zeit. Nähere Informationen sowie das Anmeldeformular für mögliche Jobanbieter und Jugendliche findet man im Internet unter www.taschengeldboerse-as.de

Ansprechpartner sind
Iris Pinzenöhler (Stadt Amberg und südl. Landkreis Amberg-Sulzbach): 0151 27585991 und
Anita Kinscher (nördl. Landkreis Amberg-Sulzbach): 09661 52858 oder 0171 9760766

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Baustelle: Gas-, Wasser- und Stromleitungsauswechslungen in der Hockermühlstraße ab 1. AugustBaustelle: Gas-, Wasser- und Stromleitungsauswechslungen in der Hockermühlstraße ab 1. August

die Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH plant ab dem 1. August 2022 die Gas-, Wasser- und Stromleitungen, inklusive der Hausanschlüsse, in der Hockermühlstraße, von Hausnummer 37 bis Hausnummer 47, sowie im Verbindungsstreifen zur
Adalbert-Stifter-Straße, zu erneuern.

Die Bauarbeiten wurden extra in die Schulferienzeit verlegt, da erfahrungsgemäß der Verkehr auf der Hockermühlstraße etwas geringer ist als in der Schulzeit. Damit die Baumaßnahme schnell und sicher ausgeführt werden kann, ist jedoch eine halbseitige Sperrung der Fahrbahn notwendig. Der Verkehr wird über eine Verkehrsampelanlage geregelt, die auch die Fußgängerampel über die Hockermühlstraße, nähe Fallweg mit einbezieht. Die Zufahrt zu den Anliegergrundstücken ist jederzeit gewährleistet. Die Baumaßnahme wird nach circa sechs Wochen abgeschlossen sein. Mit weiteren Beeinträchtigungen während der Bauphase muss gerechnet werden, für die dabei entstehenden Unannehmlichkeiten bitten die Stadtwerke um Verständnis.

Alle weiteren relevanten Baumaßnahmen der Stadtwerke Amberg finden Interessierte auf der Internetseite  www.stadtwerke-amberg.de unter Aktuelles – Aktuelle Baustellen/Hier bauen wir für Sie.

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Eine echte Erfolgsgeschichte: ein Jahr „Amberg bei eBay Deine Stadt“Eine echte Erfolgsgeschichte: ein Jahr „Amberg bei eBay Deine Stadt“

Amberg bei eBay“ ist ein lokaler Online-Marktplatz für Amberg, „Amberg liefert“ und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Amberg mbH zusammen mit eBay Deutschland eingerichtet haben. Käufer*innen finden dort die Angebote zahlreicher lokaler Händler*innen und können diese durch ihren Einkauf unterstützen oder deren Sortiment vor dem Besuch im Laden informieren. Damit ist Amberg seit Juli 2021 Teil der Initiative „eBay Deine Stadt“, an dem bereits rund 30 Städte und Regionen mit über 13.600 Händler*innen teilnehmen.
Ein Blick auf aktuelle Zahlen zeigt eine positive Entwicklung des lokalen Marktplatzes für Amberg. Fast 100 Händler sind bereits von „Amberg bei eBay“. In den ersten 11 Monaten seit dem Start von „Amberg bei eBay“ haben diese einen Bruttoumsatz von über 6 Millionen Euro erzielt

Gemeinsam mit dem HDE und zehn deutschen Städten und Regionen startete eBay Deutschland im April 2021 „eBay Deine Stadt“, ein Projekt zur Stärkung des lokalen Handels. Es ermöglicht Städten und Kommunen, lokale Online-Marktplätze einzurichten, auf denen Käufer die Angebote des lokalen Handels finden und den lokalen Einzelhandel so online unterstützen können.

Einer von rund 100 Händlern in Amberg ist Manfred Bock, Geschäftsführer des Fotofachgeschäfts Foto Frey in der Altstadt. Neben seinem Ladengeschäft verkauft er seit vielen Jahren auch erfolgreich
online: “Der Einstieg in den Online-Handel war für uns ein klassisches ‘Learning by Doing’ und hat uns
anfangs auch vor einige Herausforderungen gestellt. Aber wir haben gemerkt, dass Online-
Marktplätze wie eBay der ideale Weg sind, um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen. Selbst wenn
Kunden den Einkauf vor Ort planen, schauen sie sich heute oft zuerst den Online-Shop an, um ein
Gefühl für den Laden zu bekommen. Deshalb ist die Online-Sichtbarkeit für Händler heutzutage sehr
wichtig. ‘Amberg bei eBay’ schafft diese Sichtbarkeit lokal und auch für diejenigen, für die sich ein
eigener Online-Shop vielleicht noch nicht lohnt.”

DREI FRAGEN AN...
Manfred Bock (Foto Frey)

1. Welche Bedeutung hat der Online-Handel für Sie?
Der ganze Einstieg in den Online-Handel war für uns ein klassisches „Learning by Doing” und hat uns
anfangs auch vor einige Herausforderungen gestellt. Aber wir haben gemerkt, dass Online-Marktplätze wie eBay der ideale Weg sind, um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen. Selbst wenn Kund*innen den Einkauf vor Ort planen, schauen sie sich heute oft zuerst den Online-Shop an, um ein Gefühl für den Laden zu bekommen. Deshalb ist die Online-Sichtbarkeit für Händler*innen heutzutage sehr wichtig.

2. Was waren die größten Herausforderungen in den vergangenen zwei Jahren– und wie haben Sie
diese gemeistert?
Natürlich waren wir unter den Corona-Verordnungen von den Ladenschließungen betroffen. Auch
wenn Möglichkeiten wie „Click-and-Collect“ sicherlich eine gute Idee waren, haben sie uns beim
Umsatz nur bedingt eine Entlastung gebracht.
Da wir durch den eBay Shop und unsere eigene Website online bereits gut aufgestellt waren, konnten wir diese Zeit gut überstehen und waren heilfroh unsere Produkte weiter verkaufen zu können.

3. Was wünschen Sie sich für die Zukunft des stationären Handels?
Wir wünschen uns, dass uns der stationäre Handel noch lange erhalten bleibt. Denn mit dem lokalen
Handel verschwinden auch viele zwischenmenschliche Beziehungen. Das beste Beispiel ist für mich
die Weihnachtszeit, wenn die Kinder vor dem Spielzeuggeschäft stehen und die Augen groß werden.
Diese besondere Erfahrung, die man als Eltern oder Großeltern mit seinen Kindern bzw. Enkeln teilt,
lässt sich so nur im Ladengeschäft erleben.

Für die erfolgreiche Entwicklung unserer Innenstadt müssen wir die Stärken des stationären und Online-Handels verbinden. 'eBay Deine Stadt' bietet eine schöne zusätzliche Möglichkeit, das Angebot unserer Händler in Amberg sichtbar zu machen. Dass die vielen teilnehmenden Händlern seit dem Start von „Amberg bei eBay“ starke 6 Mio. Euro Bruttoumsatz bei eBay erzielen konnten, ist ein schönes Zeichen. Und es bestärkt uns darin, die Initiative als Partner weiterhin zu unterstützen.
Karlheinz Brandelik
Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Amberg

Das Projekt “Amberg bei Bay deine Stadt” ist in Zusammenarbeit von “mein Amberg” und der Wirtschaftsförderung der Stadt Amberg. Seit dem ersten Tag wird der Auftritt von beiden Initiatoren betreut. 

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„Smart City“ Amberg bietet bereits zahlreiche smarte Angebote an„Smart City“ Amberg bietet bereits zahlreiche smarte Angebote an

Weitere Schritte sollen folgen – Online-Bürgerbeteiligung zur Ideensammlung

Eine „Smart City“ zu werden, also Konzepte für den Einsatz moderner Technologie zu entwickeln, um effizienter, klimaschonender und lebenswerter zu agieren – dieses Ziel haben aktuell zahlreiche Städte auf ihre Agenda gesetzt. Die Entwicklung dahin freilich gestaltet sich für jede Kommune individuell und dynamisch. Jede Stadt muss für sich bestimmen, welche Bereiche sie im „smarten“ Kontext weiterentwickeln will. In Amberg ist bereits eine Vielzahl solcher Prozesse im Gang.

Zum Teil sind diese der Öffentlichkeit aber gar nicht bekannt. „In der Online-Ideensammlung im April und Mai wurden einige Ideen für Maßnahmen eingereicht, die es teilweise schon gibt, von denen aber offensichtlich nicht alle Kenntnis haben“, erläutert Julia Schönhärl, Leiterin des Smart City Prozesses in der Stadt Amberg. Tatsächlich sei die Stadt Amberg auch heute schon in vielen Bereichen „smart“ aufgestellt.

„Zwar gibt es noch Luft nach oben, aber auf jeden Schritt folgen neue“, zeigt sich Julia Schönhärl optimistisch, dass durch eine gemeinsame Anstrengung vonseiten der Stadtverwaltung, der Wirtschaft und Wissenschaft sowie der Stadtgesellschaft die Smart City immer weiter mit Leben erfüllt werden kann. Dabei finden die Smart City-Prozesse sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stadtverwaltung statt. Beide Ebenen haben Auswirkungen auf die Lebensqualität der Menschen. Deshalb sollen künftig beide Bereiche noch besser verzahnt werden, um Synergien zu nutzen.

So wird stadtintern für Planungs- und Monitoringprozesse ein Geoinformationssystem genutzt. Das Tiefbauamt erhebt im Rahmen einer jährlichen Befliegung des Stadtgebiets relevante Daten und ergänzt diese derzeit durch Daten einer 3D-Straßenraumbefahrung. Ein weiteres Element der Stadtplanung in der Smart City soll der sogenannte „Digitale Zwilling“ werden, für den bereits erste wissenschaftliche Teilprojekte gestartet wurden.

Im Kontext der Smart City als klimafreundliche Stadt kann sich auch die Umrüstung der rund 6.000 Straßenlaternen und der Ampelanlagen auf LED sehen lassen. Durch diese Maßnahme wurde eine deutliche Senkung des Stromverbrauchs von etwa 2,1 Millionen auf ca. 0,7 Millionen Kilowattstunden erreicht. Bei der Regulierung des Straßenverkehrs hilft der Zentrale Verkehrsrechner, die Verkehrsströme und Ampelschaltungen automatisch zu steuern. Auch für den Betrieb der Parkscheinautomaten hat die Stadtverwaltung einen sicheren, digitalen Weg beschritten, der neben dem Handyparken und dem digitalen Parkleitsystem eine wichtige Rolle spielt.

Hinzu kommen die Bürgerdienste und Online-Antragsfunktionen, die im Zuge des bundesweiten Onlinezugangsgesetzes immer weiter ausgebaut werden. Bereits heute können im Bürgerserviceportal für verschiedene Ämter Online-Termine vereinbart werden. Gut angenommen werden auch die Kinderbetreuungsplatzbörse und das Online-Fundbüro. Weitere Informations- und Interaktionsmöglichkeiten bietet unter anderem die Amberg App.

Ob W-LAN oder elektronischer Müllabfuhrkalender, das Ratsinformationssystem, in dem die Beschlüsse des Stadtrats und der Ausschüsse nachzulesen sind, das Solarpotenzialkataster oder eine Übersicht der Bebauungspläne im BayernAtlas – alle diese Angebote gehören ebenso zu den bereits längst realisierten Projekten wie die reichhaltigen Informationsangebote der Stadtbibliothek, der Volkshochschule und der Freiwilligenagentur. Auch Familien und Jugendliche finden im Internet umfangreiche Informationen. Hinzu kommt, dass bei umfassenden Stadtentwicklungskonzepten wie „Leben an der Vils“ und Luitpoldhöhe „smarte“ Beteiligungsprozesse eine wichtige Rolle spielen.

Die Verbindung von Smart City und Nachhaltigkeit hatte das Projekt „Amberg. Zukunft? Nachhaltig. Smart!“ zum Ziel. Acht Wochen lange konnten Interessierte ihre Ideen über eine Website einbringen. Im Rahmen einer „Ideenschmiede“ wurden alle Vorschläge dann nochmals besprochen. Nun sind die Ambergerinnen und Amberger eingeladen, ihre Einschätzung dazu auf der Website der Stadt Amberg unter www.amberg.de/idee abzugeben – ein gutes Beispiel für smarte Bürgerbeteiligung.

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Wieder Maskenpflicht in den Dienstgebäuden der Stadt AmbergWieder Maskenpflicht in den Dienstgebäuden der Stadt Amberg

Regelung gilt ab Mittwoch, 20. Juli – Medizinische oder FFP2-Masken vorgeschrieben

Aufgrund eines rasanten Anstiegs der Corona-Fallzahlen innerhalb der Stadtverwaltung sieht sich die Stadt Amberg gezwungen, ab Mittwoch, 20. Juli 2022, zur Sicherstellung des Dienstbetriebs in allen ihren Gebäuden wieder eine Maskenpflicht einzuführen. Die Pflicht, mindestens eine medizinische Maske oder aber eine FFP2-Maske zu tragen, gilt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie externe Besucherinnen und Besucher. Die Masken sind beim Betreten des Dienstgebäudes und auf allen Verkehrsflächen wie etwa in Gängen, auf Treppen und in Aufzügen zu tragen, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen nicht eingehalten werden kann. Dies gilt selbstverständlich auch für den direkten Kontakt in den Büroräumen, sofern der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht gewährleistet ist oder wenn aufgrund der ausgeführten Tätigkeit – etwa bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten oder lautem Sprechen – mit einem erhöhten Aerosolausstoß gerechnet werden muss.

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Kein Parteiverkehr im Standes- und Friedhofsamt bis 29. JuliKein Parteiverkehr im Standes- und Friedhofsamt bis 29. Juli

Auch telefonisch ist das Amt in diesem Zeitraum nicht erreichbar

Ein akuter Personalnotstand wegen vermehrter Krankheits- und Coronaausfälle macht es notwendig, dass das Standes- und Friedhofsamt der Stadt Amberg von Donnerstag, 21. Juli, bis einschließlich Freitag, 29. Juli, für den Parteiverkehr komplett geschlossen bleiben muss. Auch telefonisch ist das Amt in diesem Zeitraum nicht erreichbar.

Lediglich per E-Mail an die Sammeladresse Standesamt@Amberg.de besteht eine eingeschränkte Kontaktmöglichkeit. Die Bürgerinnen und Bürger werden dringend gebeten, von Anfragen abzusehen, wann Urkunden übermittelt werden können. Nicht von dieser Schließung betroffen sind ausschließlich die fest vereinbarten Termine für persönliche Vorsprachen sowie die in diesem Zeitraum angesetzten Trauungen

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