Kategorie: ZAMHALTN

Osternester für Kinder aus der UkraineOsternester für Kinder aus der Ukraine

„Im Rahmen der Aktion „Osternester für Kinder aus der Ukraine“ haben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Siemens AG in Kooperation mit ZAMHALTN Kindern aus der Ukraine eine kleine Freude zu Ostern bereitet.

Gepackt wurden kleine Osternester mit beispielsweise Schokolade und einem kleinen Spielzeug.

Die Aktion war ein riesiger Erfolg – 112 Osternester sind so zusammengekommen!

Es konnte nicht nur jedem Kind in der Amberger Notunterkunft mit einem Osternest ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden, sondern aufgrund der großen Anzahl an Spenden auch noch die Kinder beschenkt werden, die bereits mit ihrer Familie eine Wohnung gefunden haben.

„Ein tolles Engagement aller Beteiligten, das uns alle darin bestärkt, dass wir gemeinsam etwas auf die Beine stellen können, was wichtig und sinnvoll ist!“, sagt Mitorganisatorin Carmen Pimpl vom Siemens-Standort Amberg.

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Erste große Spende für ZAMHALTNErste große Spende für ZAMHALTN

Volksbank-Raiffeisenbank Amberg und die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg spenden 10.000 Euro für die Ukraine-Hilfe. “Der Krieg in der Ukraine macht uns fassungslos und traurig und die Gedanken sind bei den Menschen, die nun unsere Unterstützung brauchen. Viele Organisationen sorgen im Rahmen von Soforthilfeprojekten für die Hilfe in der Ukraine und leisten umfassende Hilfsmaßnahmen zur Aufnahme und Versorgung von Menschen, die sich auf der Flucht befinden.”
v.l.n.r.: Erich Übler, Vorstand RB Sulzbach-Rosenberg Dieter Paintner, Vorstand VR-Amberg eG Thomas Retzer, Marketingleiter VR-Amberg eG Michael Sandner, Zamhaltn Anne Marie Wagner, Amberg Kinder helfen Hans Lauterbach, Sulzbach-Rosenberg hilft Martin Sachsenhauser, Vorstand RB Sulzbach-Rosenberg Andreas Reindl, Vorstand VR-Amberg eG

Aber auch vor Ort in unserer Region kommen Menschen an, die dringend unsere Hilfe benötigen: Sei es durch Kleidung, Unterkünfte oder Hilfe bei Behördengängen – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Schon jetzt sind viele Menschen aus der Ukraine bei uns angekommen, in den kommenden Tagen und Wochen werden es noch mehr sein. Auch wenn wir sie mit offenen Armen empfangen, ist der Start in ein neues Leben weit weg von zuhause alles andere als einfach.

Die aktuelle Situation stellt nicht nur die Region, sondern die ganze Welt auf den Kopf. Neben den vielen gesellschaftlichen und politischen Unwägbarkeiten, privaten Sorgen und zahlreichen persönlichen Schicksalen hat ein Großteil der Menschen Ängste und Nöte. Für viele Menschen ist jetzt schnelle finanzielle Hilfe nötig. Glück, Wohlstand und Zufriedenheit: all das ist vergänglich und sehr schnell gerät ein ganzes Land, aber auch die geografischen Nachbarn, womöglich die ganze Welt in Sorge. Schier von einem Tag auf den anderen existiert Todesangst und Grundnahrungsmittel fehlen plötzlich; man kann seine
Lieben nicht mehr sehen, gar diese nicht einmal mehr umarmen. 

Aus der Region für die Region

Daher ist es für die beiden Genossenschaftsbanken, die VolksbankRaiffeisenbank Amberg und die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, eine Selbstverständlichkeit, hier schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten und somit auch die Gedanken und die Unterstützung ihrer Mitarbeiter weiterzuleiten. Die beiden Banken sind Banken aus der Region für die Region. Aus diesem Selbstverständnis heraus stehen sie auch in dieser schwierigen Zeit den Menschen treu zur Seite und setzen ihre verfügbare Kraft ein.

„Auf uns ist jederzeit voll und ganz Verlass - wir
sind eine echte Bank! – und das auch im übertragenen Sinne“.

Dieter Paintner

Vorstand VR-Amberg eG

„Die Geno-Banken sich seit vielen Jahren ihrer Verantwortung als „Bank vor Ort“ mehr als bewusst und leben den Slogan nicht nur mittels Worten sondern stellen auch Taten dahinter. Wir möchten im Namen des Vorstandes, des Aufsichtsrates und aller Mitarbeiter „Danke“ für
das Engagement der Spendenempfänger sagen“

Martin Sachsenhauser

Vorstand RB Sulzbach-Rosenberg

Getreu dem genossenschaftlichen Prinzip „Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele gemeinsam“ unterstützen die Volksbank-Raiffeisenbank Amberg sowie die Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg die Organisationen „ZAMHALTN“, „Sulzbach-Rosenberg hilft“ und „Amberger Kinder helfen“ mit einer Spende in Höhe von 10.000 € und hoffen, damit einen kleinen Teil zur Finanzierung und Unterstützung der Flüchtlinge beitragen zu können.

TEXT: Thomas Retzer, Marketingleiter VR-Amberg eG
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ZAMHALTN ist jetzt ein VereinZAMHALTN ist jetzt ein Verein

Die Initiative ZAMAHLTN kann ab sofort als Verein agieren. Bei der Gründungsversammlung wurde deutlich, dass alle bisherigen Projekte weitergeführt, und neue Aktionen dazu kommen werden. Auch künftig liegt der Fokus auf sozialen und gesellschaftlichen Themen.

Die Geschichte von ZAMHALTN ist eng mit der Plattform meinamberg.de (früher Amberg liefert) verbunden: Anfang 2021 startete unter dem Schlagwort „ZAMHALTN“ eine große Solidaritätsaktion, um den
Zusammenhalt der Amberger in der Corona-Krise zu fördern. Plakate, Aufkleber und Einkaufstaschen mit dem prägnanten Herz-Logo prägten einige Wochen lang das Stadtbild. Möglich wurde die Aktion damals dank vieler Sponsoren. In der Rubrik ZAMAHLTN berichtet meinamberg.de seitdem über alles, was in Amberg rund ums das Thema Solidarität passiert. Im Winter kam dann eine große Aktion, um den Pflegekräften im Klinikum Mut zuzusprechen, die drohten, unter der extremen Belastung auf dem Höhepunkt der Corona-Welle zu verzweifeln, dazu. Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine nun engagiert sich ZAMHALTN für Hilfe auf verschiedenen Ebenen – von der Spendensammlung über die Kleiderkammer in der Notunterkunft bis hin zu Patenschaften für geflüchtete Menschen.

Der frisch gewählte Gesamtvorstand von „ZAMHALTN“: Simon Sturm, Nicole Müller, Michael Sandner, Anna Seliger, Manuel Altmann, Ben Gäbl, Katrin Schön und Benjamin Lanzendörfer (V.l.n.r.)

„Alle diese Aktionen machen es nun aber nötig, einen vernünftigen rechtlichen Unterbau zu schaffen und mir organisatorisch Hilfe zu suchen“, so der Initiator von meinamberg.de und ZAMHALTN, Michael Sandner.
Darum ist der Entschluss gereift, ZAMAHALTN zum Verein zu machen, in dem künftig alle Aktivitäten gebündelt werden können. Dieser wurde nun gegründet. Den Vorstand bilden künftig Michael Sandner als erster Vorsitzender und Anna Seliger als zweite Vorsitzende. Zum Kassier wurde Benjamin Lanzendörfer, zur Schriftführerin Katrin Schön gewählt. Als Beisitzer fungieren Ben Gäbl und Manuel Altmann. Kassenprüfer sind Nicole Müller und Simon Sturm. Der Verein bemüht sich bereits um die Anerkennung als gemeinnützig, um künftig auch Spendengelder für die Ziele des Vereins einsetzen zu können. Auch die Eintragung ins
Vereinsregister wird vorgenommen. Neue Mitglieder – egal ob Einzelmitglieder oder Verbände und Unternehmen sind jederzeit willkommen!

Die Webseite meinamberg.de und die dazugehörige Facebook-Gruppe bleiben unverändert aktiv und werden weiter ausgebaut. „Ein besseres Zeichen der Solidarität für unsere Heimatstadt als eine gute Möglichkeit, alle Angebote auf einen Klick zugänglich zu machen, gibt es fast nicht.“ So Michael Sandner. Überhaupt liegt der Schwerpunkt der Arbeit von ZAMHALTN auf dem Thema Solidarität. Der Verein möchte immer dort tätig werden, wo Zusammenhalt besonders gefordert ist – ganz egal, in welchem Bereich, darüber waren sich die Gründungsmitglieder einig. Dabei setzt ZAMHALTN wie auch schon bisher auf schnelle, unbürokratische Hilfe und eine gute Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, Verbänden und Behörden.

Ich freue mich unglaublich darüber, nun die nächsten Schritte mit ZAMHALTN und meinamberg.de gehen zu können. Die vergangenen zwei Jahre haben immer wieder gezeigt, wie wichtig Solidarität ist - und wie gerne sich die Amberger:innen engagieren und solidarisch mit denen zeigen, denen es gerade nicht so gut geht!

Michael Sandner

Vorsitzender ZAMAHLTN

Nach Überzeugung des frisch gewählten Vorstands ist das das essentielle Erfolgsgeheimnis der Initiative – nur wenn man mit anderen Akteuren gemeinsam an einem Strang zieht und sein Netzwerk immer weiter ausbaut, kann man auch nachhaltig helfen. Das Motto ist überlegt, flexibel und geplant helfen statt blinder Aktionismus. 

Die Miglieder von ZAMHALTN kurz nach der Gründung.

Dass dieses Motto auch tatsächlich gelebt wird, zeigte der neu gegründete Verein gleich am Tag nach der Gründung: Zusammen mit der Initiative „Sulzbach-Rosenberg hilft“ und der Unterstützung von fast 200 Helfern wurden stundenlang Sachspenden sortiert, verpackt und für die weitere Verwendung vorbereitet. Der nächste Transport der Güter geht wieder in die Amberger Partnerstadt Bystrzyca Kłodzka und wird dort in Unterkünften für Geflüchtete und die Weiterverteilung in die Ukraine verwendet. Außerdem werden die Notunterkünfte in Amberg und Sulzbach-Rosenberg damit ausgestattet. Dazu kommen noch die ersten über 100 Pakete aus der Aktion „Hoffnung im Schuhkarton“

Jetzt gleich Mitglied werden!

ZAMHALTN ist jetzt ein Verein!  Sei jetzt auch dabei und werde wenn Teil von Ambergs größter Solidaritätsaktion. Wir freuen uns auf Dich!

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Bürgertelefon Ukraine – Hilfe bei der Stadt AmbergBürgertelefon Ukraine – Hilfe bei der Stadt Amberg

Die Stadt Amberg hat ein Bürgertelefon zum Thema Ukraine-Hilfe eingerichtet. Die Hotline ist Montag bis Donnerstag jeweils von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr unter der Rufnummer 09621/10-9999 sowie unter der E-Mail-Adresse buergertelefon@amberg.de erreichbar. Mietgesuche werden hier ebenso entgegengenommen wie Meldungen von Wohnungen und Übernachtungsmöglichkeiten.

Auch wer sich freiwillig engagieren möchte und sich vorstellen kann, zu übersetzen, Flüchtlinge zu begleiten oder weitere Serviceleistungen anzubieten, ist hier an der richtigen Adresse. Das Bürgertelefon ergänzt ab sofort die Internetseite https://www.amberg.de/ukraine-hilfe, die die Stadt Amberg bereits vor einiger Zeit eingerichtet hat und aktuelle Informationen für Helferinnen und Helfer sowie Geflüchtete, zum Teil auch in ukrainischer Sprache und in ukrainischer kyrillischer Schrift, enthält.

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Bystrzyca Kłodzka dankt für die schnelle HilfeBystrzyca Kłodzka dankt für die schnelle Hilfe

Ein ebenso freudiger wie trauriger Anlass hat Oberbürgermeister Michael Cerny und die Bürgermeisterin von Ambergs polnischer Partnerstadt Bystrzyca Kłodzka Renata Surma zusammengeführt. Gemeinsam mit einer kleinen Delegation war Frau Surma nach Amberg gekommen, um den Helferinnen und Helfern vor Ort für ihre rasche und unbürokratische Unterstützung zu danken.
„Zusammenstehen und gemeinsam helfen" ist nicht nur für sie das Gebot der Stunde: Michael Sandner, die Bürgermeisterin von Ambergs polnischer Partnerstadt Renata Surma, Hans Lauterbach, Anne-Maria Meißner-Wagner, Anja Seliger und Oberbürgermeister Michael Cerny (v.l.n.r.)

Bystrzyca Kłodzka, das wie viele polnische Städte und Gemeinden von der Flüchtlingswelle aus der Ukraine überrollt wurde und wird, hatte sich hilfesuchend an OB Cerny gewandt und war nicht nur bei ihm sofort auf offene Ohren gestoßen.

Aus diesem Grund ergriff Renata Surma die Gelegenheit, den Anwesenden die Lage in Polen zu schildern, die ohne Unterstützung von außen nur schwer zu bewältigen sei. So habe man trotz bescheidener Finanzmittel bereits 300 Geflüchtete und 60 Waisenkinder bei sich aufgenommen, was nur dank der Hilfe der Kirche und zahlreicher Privatpersonen möglich geworden sei. „Ich bin dankbar und gleichzeitig begeistert, wie schnell und großzügig auf meinen Hilferuf an die Amberger reagiert worden ist“, betonte die Bürgermeisterin. Neben der Unterstützung der Flüchtlinge in Bystrzyca Kłodzka habe dadurch auch dringend benötigte Hilfe direkt in die Ukraine weitergeleitet werden können.

Auch Anja Seliger und Michael Sandner aus Amberg sowie Hans Lauterbach aus Sulzbach-Rosenberg waren anwesend, da sie die Hilfsaktion für die Partnerstadt koordiniert und das Material schon wenige Tage später nach Polen geschickt hatten. Den kostenlosen Transport der Güter mit insgesamt drei Lkws hatte die Spedition Wagner übernommen, nachdem Firmenchefin Anne-Maria Meißner-Wagner, gleichzeitig Mitbegründerin des Amberger Vereins „Amberger Kinder helfen“, hier spontan die schnelle Unterstützung zugesagt hatte.

Auch Frau Wagner war daher zu dem kleinen Empfang im Rathaus gekommen und berichtete, dass sich das ebenfalls von der Spedition zur Verfügung gestellte Lager bereits wieder füllt.

Begeistert von der großen Hilfsbereitschaft hieß Oberbürgermeister Michael Cerny die Gäste in den städtischen Räumen willkommen und sprach allen Helferinnen und Helferin sowie auch den zahlreichen Spenderinnen und Spendern aus der Bevölkerung ein umfassendes Dankeschön aus. Gleichzeitig machte er deutlich, dass die Situation in Polen aufgrund der Nähe zur Ukraine noch sehr viel angespannter ist als in Deutschland und „noch viele Menschen kommen werden, die ihre Heimat und Angehörigen verloren haben“. Aus diesem Grund bot er den polnischen Gästen an, auch weiter für Hilfeleistungen zur Verfügung zu stehen und Menschen in Amberg aufzunehmen.

Auch an das Klinikums St. Marien richtete der Amberger OB in diesem Zusammenhang ein Dankeschön, habe man doch auch dort sofort reagiert und nach einem zweiten Hilferuf aus Bystrzyca Kłodzka medizinisches Material zusammengestellt. Natürlich, so Michael Cerny, sei das Amberger Klinikum auch bereit, Verletzte aus dem Kriegsgebiet aufzunehmen und zu behandeln, wenn das notwendig werden sollte. Als Letzten im Bunde der Helfer dankte der Amberger Oberbürgermeister seinem Bürgermeisterkollegen Martin J. Preuß, der seinen langjährigen Kontakt nach Auschwitz und Polen dazu genutzt hatte, um zwei weitere Lkw-Ladungen mit Materialien nach Polen zu bringen, und diesen Transport am vergangenen Wochenende persönlich begleitete.

Abschließend unterstrich OB Cerny die Notwendigkeit, in Europa zusammenzuarbeiten und weiter zu helfen: „Da viele Menschen aus der Ukraine darauf hoffen, bald wieder nach Hause zu können, bleiben und warten auch viele in Polen. Ihr tragt damit die Hauptlast dieser Flucht, dabei lassen wir Euch nicht alleine“, versprach er und gab seinem Wunsch Ausdruck, dass sich die Hoffnung auf Frieden und eine Rückkehr möglichst bald erfüllt.

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Infoabend für Helfer und PatenInfoabend für Helfer und Paten

Die Hilfsbereitschaft der Amberger ist schier unglaublich! Seit über zwei Wochen sortieren wir gemeinsam Spenden, packen Hilfs-LKWs und versorgen inzwischen zahlreiche Unterkünfte in Amberg und Sulzbach-Rosenberg mit den nötigsten Dingen für einen Neustart in der Region.

Aber genau dieser Neustart ist eben leider auch nicht immer ganz einfach: Die Menschen aus dem Kriegsgebiet kommen mit den unterschiedlichsten Erfahrungen, Hoffnungen und Geschichten zu uns – in ein fremdes Land mit anderen Regeln, anderen Behörden und einer anderen Kultur. 

Genau darum möchten wir für die Stadt Amberg ein Patenschaftsprogramm aufbauen, um die Geflüchteten beim Start in ihr neues Leben zu unterstützen. 

Was machen die Paten?

Eine Patenschaft soll nach Möglichkeit immer einen Paten (auch gerne eine Patenfamilie)  und eine Familie aus der Ukraine zusammenbringen. Der Pate soll auf lockerer Basis ein Vertrauensverhältnis aufbauen und den Geflüchteten bei alltäglichen Fragen in Amberg zur Seite stehen und ihnen ihre neue Heimat näherbringen. Hier ein paar der möglichen Aufgaben:

Wünschenswert wäre es, zumindest am Anfang zwei- bis dreimal pro Woche für diese Aufgaben Zeit zu haben

WICHTIG: Als Pate bist Du nicht alleine. Sowohl von der Aktion ZAMHALTN, als auch von der Freiwilligenantur der Stadt Amberg bekommt ihr jeder nur mögliche Hilfe und Unterstützung. Paten engagieren sich freiwillig und können keine rechtliche Verantwortung übernehmen.

Wofür brauchen wir noch Helfer?

ZAMHALTN hat bereits ein unglaubliches Helfer-Netzwerk. Allerdings können wir noch immer neue Helfer brauchen! zum Besipiel: 

Auch über diese Hilfen werden wir an diesem Abend sprechen. 

Wer Lust hat, kann sich schon vorab in die Helfergruppe bei WhatsApp aufnehmen lassen: 

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Ein Euro mehr für weniger Leid in der UkraineEin Euro mehr für weniger Leid in der Ukraine

Kurfürstenbad Amberg lädt Bade-/Saunagäste zum Mitmachen ein

Das Kurfürstenbad Amberg lädt die Bade- und Saunagäste am Sonntag, 13. März 2022 ein, ein Zeichen der Solidarität und Hilfe zu setzen. Unter dem Motto: „Ein Euro mehr für weniger Leid in der Ukraine“ initiiert von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. „DGfdB“ können alle Kufü-Gäste am Sonntag einen Euro mehr für Ihr Ticket zahlen und diesen Euro freiwillig als Spende in die bereitgestellte Box werfen. Die Spenden gehen zu 100 Prozent an das UNO Flüchtlingswerk für Ukrainische Flüchtlinge. Die Besucher geben einen freiwilligen Euro Spende und sorgen damit für weniger Leid bei den betroffenen Menschen. Inzwischen sind laut DGfdB über 1,5 Millionen Menschen aus der Ukraine auf der Flucht vor dem Krieg. Darunter Familien mit Kindern, alte und kranke Menschen, welche ihre Heimat verlassen müssen. Jeder der Bade- und Saunagäste kann hier zur Unterstützung der flüchtenden Menschen mit einem Euro am Sonntag einen wertvollen Beitrag leisten. Das Kufü-Team freut sich auf die Bade- und Saunagäste und auch auf den Euro mehr für die leidenden Menschen.

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Cineplex mit großer Spendenaktions für Kinder in der UkraineCineplex mit großer Spendenaktions für Kinder in der Ukraine

Auf Initiative der Kinokette Cineplex haben sich in Deutschland über 400 Kinos zusammengeschlossen, um mit einer einzigartigen Spendenaktion Kinder und Familien in der Ukraine zu unterstützen. Auch das Cineplex Amberg ist dabei und zeigt am 20. März um 18.00 Uhr die Dokumentation „Klitschko“. Sämtliche Erlöse der Vorstellung werden an BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ zur Unterstützung der notleidenden Familien in der Ukraine gespendet.

Die Not und das Leid der Menschen in der Ukraine erschüttern die deutsche Öffentlichkeit und der Wunsch, zu helfen, ist groß. Auch die überwältigende Mehrheit der deutschen Kinos hat sich entschlossen, gemeinsam ein Zeichen der Unterstützung zu setzen und am Sonntag, den 20. März, eine einmalige Spendenaktion zu initiieren. Das Cineplex Amberg nimmt ebenfalls daran teil und wird „Klitschko“, den beeindruckenden Dokumentarfilm über die ukrainischen Boxbrüder Vitali und Wladimir Klitschko, zeigen.

Die Spendenaktion

Der Eintrittspreis beträgt 10 €. Die Gäste haben zudem die Möglichkeit, diesen Betrag freiwillig noch zu erhöhen. Das Amberger Kino wird zusätzlich noch einen Flohmarkt mit Filmplakaten anbieten, bei dem Spendengelder gesammelt werden. Andere Aktionen sind noch in Planung und werden bald über die sozialen Medien beworben. Die gesamten genannten Erlöse fließen als Spende an BILD e.V.  „Ein Herz für Kinder“, um dringend benötigte Hilfsmaßnahmen für die vom Krieg betroffenen ukrainischen Kinder und Familien zu unterstützen. Die Klitschko-Brüder sind bereits seit Jahren mit BILD e.V. „Ein Herz für Kinder“ persönlich verbunden.

Der Film „Klitschko“

„Klitschko“ erzählt die Geschichte der berühmtesten Boxbrüder der Welt: von ihrer Kindheit in der Ukraine, über die ersten Erfolge als Amateure, den Umzug nach Deutschland, bis zum Aufstieg zu internationalen Superstars des Boxsports. Durch spannende Gespräche mit Wegbegleitern und Gegnern sowie bewegende Einblicke in das Privatleben zeichnet Regisseur Sebastian Dehnhardt ein intimes und faszinierendes Portrait zweier Ausnahmesportler, die vor allem eins sind: Brüder.

Der Film, der vor 11 Jahren erstmalig in die Kinos kam, lässt noch offen, wie es mit den beiden Ausnahmesportlern weiter geht. In der Zwischenzeit wissen wir es. Die Brüder haben nach wie vor in Deutschland einen immensen Bekanntheitsgrad – auch außerhalb des Boxrings. Ihren sozialen und politischen Einsatz haben sie nach ihrer Boxkarriere weiter vorangetrieben. Vitali wurde von einer großen Mehrheit 2014 zum Bürgermeister von Kiew gewählt. Aktuell kämpfen beide für die Souveränität und die Menschen ihres Landes.

Die Unterstützer*innen

Diese einzigartige Spendenaktion kam auf Initiative der Cineplex-Gruppe in enger Zusammenarbeit mit dem Majestic Filmverleih zustande. Neben dem Cineplex Amberg werden allen führenden Kinoketten und zahlreiche unabhängige Häuser „Klitschko“ zeigen.
Des Weiteren wird die Aktion vom Hauptverband Deutscher Filmtheater (HDF), der AG Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater, dem „Klitschko“ Produzenten Broadview Pictures, dem Vertriebspartner Paramount Pictures und den technischen Dienstleistern Pharos sowie CinePostproduction / Sharc Download unterstützt

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Stadt Amberg ab sofort zur Registrierung der ukrainischen Kriegsflüchtlinge berechtigtStadt Amberg ab sofort zur Registrierung der ukrainischen Kriegsflüchtlinge berechtigt

„Die Vorgehensweisen und auch die rechtlichen Regelungen unterliegen derzeit einem dynamischen Veränderungsprozess. Ziel ist es, das Verfahren den Gegebenheiten anzupassen und zu optimieren, um den vor dem Krieg in der Ukraine geflohenen Menschen möglichst rasch und unbürokratisch helfen zu können.“

Mit dieser Erklärung und der Bitte, für diese mitunter sehr raschen Veränderungen Verständnis aufzubringen, wendet sich die Stadt Amberg an alle Betroffenen und Helferinnen sowie Helfer, die dadurch leider gefordert sind, sich unter Umständen mehrfach auf neue Regelungen und Verfahrensweisen einzustellen.

So auch im aktuellen Fall, der die Registrierung der ukrainischen Flüchtlinge betrifft. Dafür ist nach aktuellen Informationen nun nicht mehr eine Fahrt in das sogenannte ANKER-Zentrum nach Regensburg notwendig. Vielmehr ist inzwischen auch die Stadt Amberg berechtigt, diesen Schritt vor Ort durchzuführen, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Geflüchteten auch Leistungen erhalten. Sollten diese Leistungen nicht benötigt werden, können sich Menschen aus der Ukraine auch bis zu 90 Tage lang ohne Registrierung im Besucherstatus in Deutschland aufhalten.

Das ist in aller Regel dann der Fall, wenn die Geflohenen vorübergehend von Bekannten privat aufgenommen werden und auch keine medizinische Versorgung brauchen. Sobald jedoch Leistungen in Anspruch genommen werden sollen oder die betroffenen Personen länger in Deutschland bleiben wollen und eine Unterkunft für die nächste Zeit in Amberg haben, wird die Registrierung bei der Stadt Amberg notwendig. Erster Schritt ist in diesem Fall eine Terminvereinbarung mit der städtischen Ausländerbehörde.

Diese befindet sich im 2. Stock des Amtsgebäudes Hallplatz 4 und ist telefonisch unter der Sammelnummer 09621/10-1334 bzw. per E-Mail unter der Adresse auslaenderamt@amberg.de erreichbar. Die Terminvereinbarung ist aufgrund der Coronapandemie und zur Vermeidung von Wartezeiten leider unbedingt erforderlich. Ukraine-Flüchtlinge können aber auf jeden Fall damit rechnen, zeitnah einen Termin zu erhalten und schon bald die Behörde aufsuchen zu können.

Dort angekommen erfolgt ein erster Check, ob die Voraussetzungen für Paragraf 24 des Aufenthaltsgesetzes vorliegen. Außerdem erhalten die Menschen eine vorläufige amtliche Bestätigung ihrer ersten Vorsprache bei der Stadt Amberg, die sie zur Vorlage bei weiteren Behörden wie dem Amt für soziale Angelegenheiten verwenden können. Zusätzlich werden ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Orientierung für die weiteren Schritte geben und ihnen eine Checkliste aushändigen, die Informationen zu Themen wie beispielsweise zur Anmeldung bei der Meldebehörde und zur späteren formalen Registrierung beim ANKER-Zentrum oder der Stadt Amberg enthält.

Für die erste Vorsprache sind zwingend Pässe, Geburts- und Heiratsurkunden oder andere Identitätsdokumente – vorzugsweise in lateinischer Schrift oder eine amtliche Übersetzung –, der Nachweis des aktuellen Impfstatus oder ein aktueller Testnachweis sowie eine ausgefüllte Wohnungsgeberbestätigung mitzubringen.

Wichtig für Geflüchtete

Stand: 08.03.2022

Grundsätzlich gilt: Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind legal hier – Deutschland bietet Schutz

Menschen aus der Ukraine können vorerst im Besucherstatus bis zu 90 Tagen in Deutschland bleiben. Es besteht also zunächst keine gesetzliche Notwendigkeit, sich innerhalb dieser Zeit bei der Ausländerbehörde zu melden. Wer privat vorübergehend ihm bekannte Menschen aus der Ukraine aufnehmen will, kann dies tun, eine Genehmigung der Stadt Amberg ist nicht notwendig.

Sofern neuankommende ukrainische Flüchtlinge Leistungen erhalten und/oder sich länger in Deutschland aufhalten möchten, sind einige Schritte notwendig:

Wenn Sie eine Unterkunft in Amberg für die nächste Zeit haben, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit der Ausländerbehörde, Hallplatz 4, 2. Obergeschoss Kontakt: Tel. 09621 10-1334,  E-Mail auslaenderamt(at)amberg.de

Anfangsbuchstabe Nachname des Kunden | Durchwahl Berater/in
A + B | 10-1359
C – F + P | 10-1323
G, H, R, Y + Z | 10-1286
I, J, K + L | 10-1328
M, N, O + Sa-Se | 10-1406
Q, Sf-Sz, T, U, V, W + X| 10-1397

Wegen der Pandemie und zur Vermeidung von Wartezeiten ist eine Terminvereinbarung zwingend erforderlich!

Dort erfolgt ein erster Check, ob die Voraussetzungen für § 24 Aufenthaltsgesetz vorliegen. Die Menschen erhalten eine vorläufige amtliche Bestätigung ihrer ersten Vorsprache bei der Stadt Amberg, die sie zur Vorlage bei weiteren Behörden, z. B. Amt für soziale Angelegenheiten verwenden können. Außerdem werden die Mitarbeiter*innen Orientierung für die weiteren Schritte geben und eine Checkliste (z. B. Meldebehörde, formale Registrierung bei ANKER-Zentrum oder Stadt, etc.) aushändigen.

Mitzubringen sind zwingend:

  1. Pässe, Geburts- und Heiratsurkunden, Identitätsdokumente (vorzugsweise lateinische Schrift oder amtliche Übersetzung – kann ggf. nachgeholt werden)
  2. Nachweis Impfstatus oder Testnachweis (Testmöglichkeiten: https://www.amberg.de/testen)
  3. Wohnungsgeberbestätigung, ausgefüllt (Formular: https://www.amberg.de/fileadmin/Einwohneramt/Wohnungsgeberbestaetigung.pdf)
Was ist zu tun?
  1. Termin bei Ausländerbehörde, Tel. 10-1334 oder E-Mail auslaenderamt(at)amberg.de
    Notwendig:
    • Pässe, Identitätsdokumente (Geburts-/Heiratsurkunde), 
    • Nachweis Covid-Impfstatus oder Testnachweis (3 G!), 
    • Wohnungsgeberbestätigung 
  2. Anmeldung beim Einwohneramt*
  3. Amtliche Bestätigung der Vorsprache durch die Ausländerbehörde*
  4. Kontakt zum Amt für soziale Angelegenheit möglich, nicht zwingend notwendig
  5. Formale Registrierung, erkennungsdienstliche Behandlung
  6. Erteilung Aufenthaltstitel nach § 24 AufenthG (ggf. mit Vermerk „Erwerbstätigkeit erlaubt“)

*Hinweis: Sofern keine Identitätsdokumente in lateinischer Sprache vorgelegt werden können, wird eine beglaubigte Übersetzung erforderlich. In diesem Fall wird eine entsprechende Bestätigung der Ausländerbehörde erstellt, mit der zumindest Schritt 4 vorgezogen werden kann.

Soziale Leistungen

Für soziale Leistungen ist eine einfache Registrierung beim Ausländeramt notwendig. Dazu wird vom Ausländeramt eine „vorläufige amtliche Bestätigung“ für ukrainische Flüchtlinge ausgestellt. Mit dieser „vorläufigen amtlichen Bestätigung“ vom Ausländeramt sowie dem Lichtbildausweis kann man direkt im Anschluss beim Amt für soziale Leistungen soziale Hilfen für den Lebensunterhalt nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beantragen. Dies beinhaltet unter anderem Geldleistungen für den Lebensunterhalt sowie Krankenhilfescheine für medizinische Versorgung.

Kontakt: Amt für soziale Angelegenheiten, Spitalgraben 3, 1. Stock
Tel. +49 9621 10-1337 oder 10-1898

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Sammelstellen und GeldspendenSammelstellen und Geldspenden

Die Welle der Hilfsbereitschaft ist schier überwältigend. Die Amberger und Amberg-Sulzbacher können ZAMHALTN wie nie zuvor. Inzwischen steht eine gute Grundstruktur an Sammelstellen, auch für Geldspenden gibt es nun eine Lösung.
Was wird gebraucht?

Nicht alle Sachspenden werden zu diesem Zeitpunkt gleich stark gefragt. Das liegt an den Anforderungen an den Orten, an denen die Spenden gebraucht werden. Viele der Menschen, die es über die Grenze geschafft haben, hatten die Chance, ein oder zwei Koffer zu packen. Darin sind eben neben den wichtigsten Dokumenten auch (warme) Kleidung für die Erwachsenen und Kinder. Darum sammeln wir aktuell keine Kleiderspenden – die humanitären Organisationen vor Ort können sie schlicht derzeit nicht verteilen.

Was dringend gebraucht wird, sind Hygieneartikel, Medikamente, Verbandsmalerial, Windeln, Babynahrung, Schnuller und Spielzeug. Dafür haben wir nun Sammelstellen in Amberg und Amberg-Sulzbach: 

Was passiert mit den Sachspenden?

Die Sachspenden werden an den Sammelstellen gesammelt und anschließend zentral oder dezentral sortiert. Einige Sammelstellen haben eigene Transporte organisiert, der Großteil wird nach dem Sortieren mit einem sehr erfahren Partner an die Grenze oder in die Ukraine gebracht. ZAMHALTN agiert hier zu ersten mal nicht allein, sondern arbeitet eng mit der Aktion “Sulzbach-Rosenberg hilft” zusammen. “Su-Ro hilft” hat bereits eine bemerkenswerte Routine im Bereich Flüchtlingshilfe, Flüchtlingsbetreuung und Spendenkoordination, darum macht eine solche Kooperation großen Sinn. 

Was ist mit Geldspenden?

Beim Thema Geldspenden verweisen derzeit auf die Spendenaktionen der Amberger Service Clubs, Round Table Amberg, Round Table Amberg-Sulzbach und Ladies Circle Amberg. Dort ist die Weiterleitung an die Bedürftigen vor Ort gewährleistet, Spender können eine Spendenquittung bekommen. 

Informationen zu Geldspenden finden sie hier: 

Was passiert mit den Wohnraum- und Hilfsangeboten?

Alle Angebote der Amberger, die sich um Wohnraum, Transporte oder persönliche Hilfe drehen, werden derzeit erfasst und kategorisiert. Bei Bedarf werden die Menschen, die diese Angebote gemacht haben, dann kontaktiert. Erst dann wird der konkrete Bedarf und die Hilfsmöglichkeit besprochen.

Es ist  sehr wichtig, bereits jetzt eine solche Übersicht zu erstellen, darum machen Sie bitte weiterhin von der Möglichkeit, Hilfe anzubieten, Gebrauch.

Ist ZAMHALTN in ein größeres Netzwerk eingebettet?

Neben der Zusammenarbeit mit “Su-Ro hilft” ist ZAMHALTN im engen Austausch mit der Stadt Amberg. Bei den erwarteten Flüchtlingen kommt es darauf an, sie möglichst schnell und effektiv in die kommunalen und staatlichen Hilfsmaßnahmen zu bringen. Das geht nur im Austausch mit Behörden und Ämtern. Bereits jetzt kann ZAMHALTN viele Angebote der Amberger so schnell und zielgerichtet weiterleiten. Alleine ist es ZAMHALTN nicht möglich, viele Menschen hier in Amberg  zu betreuen (sowohl Geflüchtete als auch Helfende). Hier kommt ZAMHALTN eher eine Koordinierungsfunktion zu. 

Bitte erlauben Sie mir an dieser Stelle ein paar persönliche Worte. Ich bin zutiefst beeindruckt von der Hilfsbereitschaft der Amberger und Ambergerinnen. Was für ein großartiges Zeichen des ZAMHALTNs, des Mitgefühls und der Menschlichkeit. Menschen bieten fremden Menschen  Wohnraum in ihrem Zuhause an, bieten tatkräftig Hilfe und Transportmöglichkeiten an oder spenden, was immer sie können. Dafür einfach nur DANKE! 

Das macht mir Hoffnung - Hoffnung auf eine Welt, in der Herkunft, sozialer Stand oder was auch sonst immer Menschen auf den ersten Blick unterscheidet, keine Rolle mehr spielt. Es zählt der Mernsch, das ZAMHALTN.

Michael Sandner

ZAMHALTN / mein Amberg

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