Mehr als 5000 Masken konnte die Ambergerin Rita Parrag zusammen mit ihrem Johnny seit Beginn der Pandemie unters Volk bringen. Eine beeindruckende Zahl – um so mehr, wenn man hört, wie es Rita bei der Aktion am Anfang erging. Gleich als sie startete, wurde sie beschimpft und belächelt. Niemand glaubte damals an eine Maskenpflicht. Doch die kam – und die Maskenengel waren vorbereitet!
Zusammen mit anderen Helfern nähte sie die über 5000 Masken, organisierte Stoffe und Gummis. In der Inhaberin von “Die Wäscheleine” in der Schlachthausstraße, Sandra Pirzer, war schnell eine Partnerin gefunden, die die Masken vor der ersten Benutzung ordnungsgemäß reinigen und beim verpacken helfen konnte. 2500 Stück wurden dem Klinikum St. Marien gespendet. Die Mitarbeiter dort freuten sich sehr darüber. Und auch die anderen 2500 gingen an div. Seniorenheime, Altenheime, Pflegeheime sowie Behindertenheime in und um Amberg herum
Rita Parrag liegt es am Herzen, jetzt selbst DANKE zu sagen – jedem einzelnen ihrer Maskenengel, die geholfen haben. Sei es durch die Spende von Stoffen, der Hilfe beim Ausliefern oder einfach nur dadurch, dass sie an Rita und ihre Mission geglaubt haben! Sie hat eine Liste der Menschen, sie sie unterstützt haben – eine 12 Seiten lange mit Namen von Menschen, von Maskenengeln!
Wir alle sagen DANKE MASKENENGEL!
PS: Inzwischen kann man bei Rita auch Masken und Desinfektionssets kaufen – in Ritas Laden, dem BEAUTY AMBERG am Paradeplatz 15. Um das zu ermöglichen, hat sie einiges aufgegeben – immer im Glauben an ihre Mission im Kampf gegen die Pandemie!
